Die Mehrfachbelastung, die durch Studium, Leben und die Arbeit entstanden ist, ist nicht leicht zu bewältigen und war oft einfach zu viel. Ich habe mich dann dazu entschlossen, das Studium zu unterbrechen.
Durch die intensive Zusammenarbeit im Start-Up, sind wir auch menschlich an Grenzen gestoßen. Wir waren oft nicht einer Meinung, und auch die Risikobereitschaft war unterschiedlich hoch. Da war einfach mehr Kompromissbereitschaft gefragt, als wir alle aufbringen konnten und wollten. Schlussendlich sind meine zwei Mitgründer ausgestiegen und Maik, ein alter Freund, ist 2009 dazu gestoßen.“